Der heimische Arbeitsplatz hat in Sachen Displays oft zwei Nachteile: Der Laptop-Bildschirm ist auf Dauer zu klein, und für ein Panoramadisplay mit 34 Zoll ist kein Platz. Die Lösung: ein Monitor mit 24 Zoll wie der 243B9H von Philips als alleiniger oder Second Screen. Full-HD-Auflösung, ein USB-C-Anschluss, der lästiges Kabelchaos verhindert, und die integrierte Pop-up-Webcam machen den Unterschied zu vielen Wettbewerbern. Und auch die Augen werden geschont – mit Low-Blue-Modus, FlickerFree-Technologie und EasyRead Mode.
Der Konzern Philips wurde 1891 in den Niederlanden gegründet. Ab 2005 wurden Teile des Philips-Monitorgeschäfts von der MMD-Monitor & Displays Holding B.V. übernommen, einem 100-prozentigem Tochterunternehmen des chinesischen Unternehmens TPV Technology Limited – dem größten Computerbildschirmproduzenten der Welt. 2008 schlossen die beiden Unternehmen eine Markenlizenzvereinbarung für den Vertrieb von Displays und Digital-Signage-Produkten.