Preis:
Basic: kostenlos
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Specs
- Bis zu 100 Teilnehmer
- Nur der Host benötigt einen Account
- Moderatorfunktion
- Kalenderfunktion
- Synchronisation der Software auf verschiedenen Endgeräten
- Integration von Inhalten anderer Programme wie Microsoft Office 365, Firefox, Chrome, Safari und Slack, Dropbox sowie Salesforce
- Chat-Funktion
- Transportverschlüsselung, Zugang per Passwort, abschließbare Meetingräume
- Anpassbare und persönliche Hintergründe
- Als Browser- und Desktopversion erhältlich
- Meetings lassen sich aufzeichnen
- Kostenpflichtige Varianten: Premium: 139,90 €/Jahr, Business: 189,90 €/Jahr, Enterprise: 223,20 €/Jahr
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Im Laufe der Pandemie hat sich gezeigt, dass der soziale Austausch, die Kreativität sowie die Abstimmung und Aufgabenverteilung im Team leiden, wenn alle Mitarbeitenden ständig im Homeoffice sind. Die Nutzung von Videokonferenz-Software kann einige dieser Herausforderungen meistern. Bei Zoom stimmt eigentlich alles: übersichtliche Bedienung mit dem richtigen Maß an Einstellmöglichkeiten, hohe Stabilität sowie starke Video- und Audioqualität. Kleiner Wermutstropfen: Bei der kostenlosen Version ist das Zeitlimit auf 40 Minuten pro Online-Gespräch begrenzt.
Eric Yuan gründete Zoom Video Communications 2011. Eine erste Videokonferenz-Software wurde 2013 veröffentlicht. Der Börsengang fand im April 2019 statt. Die Corona-Pandemie entwickelte sich zu einem Glücksfall für das Unternehmen und seine Lösung. Im Februar 2020 hatte der Dienst circa 106 Millionen Visits auf seiner Webseite, im Juli 2021 waren es mehr als 1,7 Milliarden.
